Sonntag, 4. Oktober 2009

Startschuss zur Festnetz-Modernisierungsinitiative: Villach erste GigaNetz-City von Telekom Austria

Telekom Austria läutet eine neue Ära ein: Mit Villach als erster
GigaNetz-City startet das Unternehmen die größte
Modernisierungsoffensive der letzten zwei Jahrzehnte im Bereich der
Netzinfrastruktur. Weitere Glasfaser-Pilotprojekte sollen im
kommenden Jahr in Klagenfurt und in den Wiener Bezirken Fünfhaus und
Döbling in Betrieb gehen. Auch im ländlichen Raum wird es für 750.000
Haushalte leistungsfähigere Internetanbindungen geben. Darüber hinaus
wird die Sprachtelefonie auf eine moderne All IP Plattform migriert.
Insgesamt investiert Telekom Austria TA AG in den nächsten vier
Jahren eine Milliarde Euro in das Festnetz.

"Quantensprung in der Kommunikation"

"Der heutige Tag ist ein Quantensprung in der Kommunikation in
Österreich", erklärte Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstandsvorsitzender
mobilkom austria und Telekom Austria, auf dem Kick Off-Event zum
GigaNetz-Ausbau am Villacher Hauptplatz. "Mit dieser neuen
Infrastruktur schaffen wir die Voraussetzung für eine zukunftssichere
Entwicklung unseres Landes. In Villach machen wir dafür den ersten
Schritt!"

Vorteile von Glasfaser

Das Glasfaser-Technologie ermöglicht einen potenziellen
Datentransfer, der ein Zigfaches des bisherigen Breitband-Internet
ausmacht, in weiteren Ausbaustufen sind Geschwindigkeiten bis zu 1
GBit/s erreichbar. "Erst durch Glasfaser-Technologie und hohe
Übertragungsraten können in Zukunft Anwendungen wie 3D-TV oder
Unified Communications ihr volles Potenzial entwickeln", ist Walter
Goldenits, Vorstand Technik von Telekom Austria, überzeugt.

In Villach wurden 128 Kabelverzweiger, sogenannte Street Cabinets,
errichtet und mittels Glasfaser an die Vermittlungsstelle angebunden.
Die Anbindung der Kunden zum Street Cabinet erfolgt mit dem
herkömmlichen Kupferkabel. Mit dieser Technologie steht den Kunden in
Villach ein Internetanschluss von bis zu 30 Mbit/s zur Verfügung.

Das GigaNetz mit dem GigaBooster 30 erleben - die ersten drei Monate
gratis!

Die Villacherinnen und Villacher sind die Ersten, die die
GigaNetz-Vorteile auch gleich erleben können - mit der Zusatzoption
GigaBooster 30. Der GigaBooster 30 kann in Villach zu fast allen
Telekom Austria-Breitband-Anschlüssen1) - gleich ob aonKombi,
aonSuperKombi oder aonBreitband-Duo - zusätzlich bestellt werden. Der
GigaBooster 30 ermöglicht Datenübertragungsraten von bis zu 30 MBit/s
im Download und bis zu 3 MBit/s im Upload.
Die Vorteile auf einen Blick:
o 15mal schnellere Downloadgeschwindigkeiten als bisher
o Rasches und einfaches Senden/Empfangen großer File-Mengen - von
Fotos bis Multimedia
o Perfektes Surferlebnis - auch für mehrere User im einem Haushalt
o TV in HD-Qualität mit bis zu 3 aonTV MediaBoxen

Mittwoch, 15. April 2009

Glockner Angebot

Die Großglockner Hochalpenstraße, die Salzburger Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern mit dem Nationalparkzentrum Mittersill, die Schmittenhöhebahn und die Schifffahrt Zell am See,
die Kaprun Hochgebirgsstauseen, die Krimmler Wasserfälle und die WasserWunderWelt Krimml, die NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten mit dem Nationalparkzentrum BIOS in Mallnitz und der Nationalpark Hohe Tauern Osttirol mit dem Defereggental und der Stadt Lienz laden ein.
Jedes Ausflugsziel wartet mit einem speziell für den Busreisegast ausgearbeiteten Angebot auf, Buchungen erfolgen über die jeweiligen Nationalpark-Regionen Salzburg, Kärnten und Osttirol. Mit der gemeinsamen Aktion "Der Glockner ruft!" zeigt sich die Nationalpark Region Hohe Tauern für den heimischen und internationalen Bus-Reisemarkt noch attraktiver.
Die ohen Tauern rufen dich!!!

Dienstag, 30. Dezember 2008

Skigebiet im Schatten des Großglockners

Das neue und größte Skigebiet Osttirols, das Großglockner Resort am Rande des Nationalparks Hohe Tauern, wurde eröffnet. Es ist das Ergebnis eines 35 Millionen Euro teuren Zusammenschlusses des Familien-Skigebietes Goldried in Matrei mit dem anspruchsvolleren Pistenareal in Kals am Großglockner.
Um den Sprung über den 2600 m hohen Grat vom Kalsertal ins Iseltal nach Matrei zu schaffen, wurden eine Gondelbahn, die so lang wie der Glockner hoch ist (3798 m), und ein Sechser-Sessellift gebaut. Es wurden Pisten erweitert und neue Abfahrten geschaffen. Drei Gondelbahnen, je sechs Sessel- und Schlepplifte erschließen nun 110 km Pisten von leicht bis schwarz.
Dem renommierten ADAC-Skiatlas ist das Großglockner Resort die Etikette "Aufsteiger des Jahres" in den Alpen wert.
Die Bewertung beinhaltet allerdings nur 3 von 5 möglichen Schneesternen.
Der Grund: Noch steckt das Resort in der Ausbauphase und kann ein paar Mankos nicht verheimlichen. Das größte: Von der Mittelstation der neuen Gondelbahn gibt's keine Piste hinunter nach Kals, sondern nur einen sieben Kilometer langen Forstweg durch den Wald. Wird wohl noch :-)
Austria
Nach Österreich Urlaub und Erholung

Freitag, 14. November 2008

Großglockner Hochalpenstraße: Wintersperre ab Dienstag, 11. November 2008

Salzburg - Seit Dienstag, 11. November 2008 gilt für die
zwischen Salzburg und Kärnten gelegene Großglockner Hochalpenstraße
Wintersperre. Der herannahende Wintereinbruch und noch notwendige
Einwinterungsarbeiten erfordern die nunmehrige Schließung. Wobei der
Durchschnittszeitpunkt für die Wintersperre im Mehrjahresvergleich
ca. 1 Woche früher liegt.

Im Frühjahr sind dann wieder tonnenschwere Rotationsschneepflüge
im Einsatz, um in wenigen Wochen bis zu 800.000 Kubikmeter Schnee von
der Straße zu entfernen. Voraussichtlich ab Anfang Mai 2009 - je nach
Wetter - ist die 48 km lange Hochalpenstraße, die in das Herz des
Nationalparks Hohe Tauern direkt zum höchsten Berg Österreichs, dem
Großglockner (3.798 m) führt, wieder befahrbar.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Der jährliche Wintereinbruch

Auf den Kärntner Straßen gab es witterungsbedingt in den frühen Morgenstunden in KW 40 Verkehrsbehinderungen. Nach Angaben des ÖAMTC wurden Großglockner-Hochalpenstraße, Maltatal- und Nockalmstraße gesperrt. Die Nockalmstraße bleibt bis Frühjahr 2009 zu.
Auf der Tauernautobahn gab es teilweise Schneematsch. der schnee hielt sich noch nicht.
Als Autofahrer auf hochgelegenen Straßen in den Alpen muß man jedoch mit Herbstbeginn mit Schnee und Eis rechnen.